„Es ist in Ordnung, wenn es einem nicht gut geht. Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Es ist in Ordnung, sich um sich selbst zu kümmern. Du bist nicht allein.“ (von unbekannt)
Ein paar typische arbeitsbedingte psychische Belastungsfaktoren sind:
- Fehlende Entscheidungsfreiheit, wenig Einfluss auf Arbeitstempo oder Arbeitsprozess
- Informationsmangel oder -überflutung
- Knappe Personalbemessung
- Verwischen der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit
- Gering wahrgenommene organisationale Gerechtigkeit
- Häufige Störungen/Unterbrechungen
- Unzureichende Möglichkeiten zum fachlichen Austausch bzw. zur Abstimmung
Text aus: https://www.arbeitsinspektion.gv.at/Gesundheit_im_Betrieb/psychische_Belastungen/
Arbeitsplatzevaluierung_psychischer_Belastungen.html
Die WHO definierte 1948 Gesundheit wie folgt: „Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung.“
Betriebe sind verpflichtet, psychische Arbeitsbedingungen bei der Arbeitsplatzevaluierung miteinzubeziehen.
Warum das Sinn macht: Psychische Fehlbeanspruchung ist eine häufige Ursache für arbeitsbedingte Beschwerden und Erkrankungen. Dadurch entstehen sowohl menschliches Leid als auch enorme Kosten für Betriebe und Volkswirtschaft.
Es gibt wohl keine Person, die nicht bereits mit einer oder mehreren Belastungssituationen in der Arbeit zu tun hatte. Was tun? Als Arbeits- und Organisationspsychologie kann ich sowohl Unternehmen dabei beraten, wie man im Unternehmen belastende Faktoren nicht nur vermeidet, sondern Arbeitsbedingungen schafft, die nicht nur gesund sind, sondern auch leistungsfördernd – also eine Win-Win-Situation für Unternehmen und MItarbeiter*innen. Individuell hilft auch Coaching – ob Führungskräfte oder Mitarbeiter*innen.
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir. Es gibt viele Möglichkeiten, und es hilft – auf jeden Fall.